Schlafmangel: Symptome & Folgen

Schlafmangel: Symptome und Folgen

Mangelnden Schlaf finden viele Menschen beunruhigend und im wahrsten Sinne des Wortes ermüdend, manchmal sogar zermürbend. Sie spüren, wie sehr ihnen Phasen der Entspannung fehlen, kennen aber die möglichen Folgen nicht. Sich über Ursachen, Symptome und Auswirkungen von Schlafmangel zu informieren, kann von großem Nutzen für Gesundheit und Lebensführung sein.

Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland sollen an Schlaflosigkeit leiden, die als behandlungsbedürftig gilt. Weitere vier Millionen haben mit übermäßiger Müdigkeit bei Tag zu kämpfen.

Was sind die Symptome von Schlafmangel?

Zu wenig Schlaf macht sich auf unterschiedliche Art bemerkbar. Vor allem äußern sich Schlafstörungen oder zu kurze Ruhezeiten in Form von Müdigkeit oder schneller Ermüdung. Hinzu kommen Kopfschmerzen, trockene, brennende Augen und Probleme mit der Konzentration. Es gibt weitere Auswirkungen wie ein allgemeines Erschöpfungsgefühl sowie Kälteempfindlichkeit. Manche Menschen mit akutem Schlafmangel leiden unter anhaltender Übelkeit und depressiven Schüben. Reizbarkeit, Schwindelgefühle und Sekundenschlaf sind weitere Beeinträchtigungen, die sich auf mangelnden Schlaf zurückführen lassen. Schlimmstenfalls können bei starker Übermüdung Sinnestäuschungen und Herzbeschwerden auftreten.

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Wie wirkt sich Schlafmangel kurzfristig aus?

Morgens unausgeschlafen aufzustehen und sich wie zerschlagen zu fühlen, sind typische Auswirkungen. Nicht alle Schlafmangel-Symptome treten zwingend gemeinsam auf. Es ist möglich, dass sie nur einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen vorkommen. Kurzfristige Symptome werden häufig auch nur kurzfristig bekämpft, beispielsweise mit Kopfschmerztabletten, Augentropfen oder Kaffee zum Wachbleiben. Dauern die Symptome über einen längeren Zeitraum an, sollte auf jeden Fall Hilfe gesucht werden.

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Welche langfristigen Folgen resultieren aus zu wenig Schlaf?

Andauernder Schlafmangel wirkt sich auf Betroffene oft als große Belastung aus. Daraus können sich weitreichende Folgen ergeben. Es ist jedoch wichtig, den Unterschied zwischen gelegentlichen Einschlafstörungen und chronischem Schlafmangel zu kennen.

Halten Schlafstörungen länger als einen Monat an oder treten sie mindestens drei Mal pro Woche auf, verhindern sie die für den menschlichen Organismus unverzichtbare nächtliche Erholung. Darauf kann der Körper mit Lustlosigkeit, Ängstlichkeit und Störungen des Erinnerungsvermögens reagieren. Die Reaktionsfähigkeit von Betroffenen kann ebenfalls darunter leiden. Atmungsstörungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden sind weitere langfristige Folgen. Nicht zuletzt kann Schlafmangel Übergewicht, erhöhte Blutzuckerwerte und damit ein erhöhtes Risiko für Diabetes nach sich ziehen.

Rund sechs Prozent der Bevölkerung leiden unter permanentem Schlafmangel. Nicht selten ist damit ein starker physischer und psychischer Leidensdruck verbunden. Findet jemand ohne ersichtliche Ursachen keinen Schlaf, wird dieser Zustand von der Wissenschaft als Insomnie bezeichnet.

Kann Schlafmangel zum Tod führen?

Eine amerikanische Studie hat ergeben, dass für unter Schlafmangel leidende Menschen ein höheres Sterblichkeitsrisiko besteht. Dieses beträgt etwa 58 Prozent. Andere Experten bezeichnen es als Mythos, dass Schlafentzug tödliche Auswirkungen haben soll. Angeblich stirbt am Schlafmangel selbst niemand. Tritt dieser jedoch in starker Form auf, zieht er eine erhebliche Immunsystemschwächung nach sich. Dadurch wird der Körper deutlich anfälliger für Infektionen. An diesen kann eine Person durchaus sterben, weil die Kraft des Immunsystems nicht mehr zu Heilung ausreicht. Durch Schlafmangel verursachte Herzerkrankungen und Hirninfarkte führen unter Umständen zu einem vorzeitigen Tod.

Wie lange braucht es, bis man sich vom Schlafmangel erholt hat?

Wer gern einmal die Nacht zum Tag macht, wird dieses Ergebnis vermutlich ernüchternd finden: Zehn Tage Schlafentzug lassen sich nicht einmal durch eine siebentägige Erholungspause ausgleichen. Es stimmt also, dass sich Schlafdefizite nur bedingt nachholen lassen. Ein Nachmittagsschläfchen oder späteres Aufstehen am Wochenende reichen nicht aus, das alte Niveau des Stoffwechsels wieder zu erreichen. Aus einer Studie geht hervor, dass dafür ein Zeitraum von bis zu vier Tagen erforderlich ist.

Häufige Fragen zu Schlafmangel

Welche Symptome bei Schlafmangel?

Die Symptome von Schlafmangel sind in den meisten Fällen Müdigkeit und Kopfschmerzen. Doch es kann zu vielen weiteren Symptomen kommen wie zum Beispiel zu Konzentrationsschwäche, Kälteempfindlichkeit oder Reizbarkeit.

Wie gefährlich ist zu wenig Schlaf?

Wie gefährlich ein Schlafmangel ist, hängt vorallem an der Dauer und der Häufigkeit des Schlafmangels ab. Kommt es ständig zu einem Schlafmangel, kann sich dies auf den Körper und die Gesundheit des Betrofenen auswirken.

Ist 6 Stunden Schlaf zu wenig?

6 Stunden Schlaf sind für die meisten Menschen zu wenig, insbesondere wenn dies der Regel entspricht. Die optimale Schlafdauer ist allerdings sehr individuell. Der Großteil der Bevölkerung benötigt sieben bis acht Stunden Schlaf.


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