Viele Menschen erwachen jeden Morgen mit unangenehmen Verspannungen oder leiden an chronischen Schmerzen des Bewegungsapparats. In vielen Fällen steckt eine zu harte Matratze hinter diesen Beschwerden. Wer Rückenschmerzen ignoriert und weiterhin regelmäßig auf einer solchen Schlafunterlage ruht, riskiert eine dauerhafte Schädigung der Wirbelsäule, die zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.
Neben den weitverbreiteten Rückenschmerzen können auch Bewegungseinschränkungen darauf hindeuten, dass der Härtegrad der Matratze zu hoch ist. Muskelverspannungen im Bereich von Nacken und Schultern sowie Taubheitsgefühle und ziehende Schmerzen in den Armen und Beinen sind ebenfalls mögliche Anzeichen für eine falsch gewählte Matratze.
Der Härtegrad hat zudem Auswirkung auf die Schlafqualität. Ist die Oberfläche der Schlafunterlage zu fest, übt sie einen hohen Druck auf Blutgefäße aus, was Einschränkungen der Blutzirkulation zur Folge hat. Dies erklärt, warum die Gliedmaßen oft einschlafen und in der Nacht ein wiederholtes Aufwachen bedingen. Vor allem während der Tiefschlafphase, in der sich die Zellen aller Organe erneuern, sind solche Störungen äußerst problematisch. Eine zu harte Matratze ist daher nicht nur häufige Ursache von Rücken- und Nackenschmerzen, sondern kann auch wesentlich an chronischen Erschöpfungszuständen, einer eingeschränkten psychischen Belastbarkeit und einem gestörten allgemeinen Wohlbefinden beteiligt sein. Erfahren Sie, welcher Topper bei Rückenschmerzen hilft.