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  • Kopfschmerzen beim Aufstehen

    Oktober 27, 2022

    Kopfschmerzen beim Aufstehen

    Kopfschmerzen nach dem Aufstehen nicht nur unangenehm, sie können auch ein Hinweis auf verschiedene Auslöser sein. Morgendliche Kopfschmerzen entstehen häufig durch schlechten Schlaf - es gibt jedoch auch andere Ursachen. Im folgenden Beitrag haben wir mögliche Gründe für Sie zusammengefasst und verraten, welche Maßnahmen gegen Kopfschmerzen nach dem Aufstehen helfen können.

    Was tun, wenn man nach dem Aufstehen Kopfschmerzen hat?

    Wer nach dem Aufstehen leichte Kopfschmerzen verspürt, muss nicht zwingend zu Schmerzmitteln greifen. Es gibt verschiedene Behandlungen und Hausmittel, die Linderung verschaffen können.

    Tipp 1: Spaziergang an der frischen Luft
    Bewegung an der frischen Luft kann Kopfschmerzen entgegenwirken. Machen Sie einen Spaziergang und atmen Sie bewusst tief in den Bauch ein - das erfrischt, entspannt und optimiert die Durchblutung.

    Erlaubt ist jede körperliche Betätigung, die einem persönlich guttut - auch Ausdauersportarten wie Radfahren und Joggen. Bei Migräne sollten Sie jedoch auf Sport verzichten, da sich die Beschwerden hierdurch verschlimmern könnten. Und zu Hause gilt: Für ein gutes Raumklima sorgen und gut durchlüften.

    Tipp 2: Viel trinken
    Hat unser Körper nicht genügend Flüssigkeitsreserven, können sich Kopfschmerzen einstellen, da das Gehirn nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Unser Tipp: Trinken Sie ein großes Glas Wasser oder Kräutertee und achten Sie darauf, auch über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

    Tipp 3: Mit Koffein gegen den Schmerz
    Wussten Sie, dass viele Schmerztabletten Koffein enthalten? Der Wirkstoff steigert die Durchblutung des Gehirns. Bei akuten Spannungskopfschmerzen kann es somit hilfreich sein, eine Tasse Kaffee zu trinken. Wer kein Koffein mag, kann es mit Ingwertee versuchen - Ingwer enthält schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkstoffe. Achten Sie jedoch darauf, dass der Tee circa 15 Minuten zieht.

    Tipp 4: Dehnungsübungen und Massagen
    Falls Ihre Nackenmuskulatur verspannt ist, können Dehnungsübungen helfen, die Verhärtungen zu lösen. Unser Tipp: Im Anschluss die schmerzende Stelle massieren, um die Spannung aus der Muskulatur zu nehmen.

    Tipp 5: Schmerz mit Wärme oder Kälte lindern
    Resultieren die Kopfschmerzen aus einer verspannten Schulter- und Nackenmuskulatur heraus, ist Wärme in Form eines Wärmekissens ideal. Kein Wärmekissen zur Hand? Einfach den Haarföhn auf mittlere Stufe stellen und den Luftstrom drei bis fünf Minuten über Schultern, Nacken und Hinterkopf kreisen lassen.

    Sitzt der Schmerz im Stirnbereich, können Kälteanwendungen guttun. Legen Sie hierfür einen kalten Waschlappen auf Ihre Stirn - durch die Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen, was die Schmerzwahrnehmung verringert.

    Tipp 6: Ein Bad nehmen
    Werden Kopfschmerzen durch eine verkrampfte Muskulatur ausgelöst, kann ein warmes Bad die Beschwerden lindern. Extratipp: Badezusätze wie Arnika und Rosmarin sorgen dafür, dass Ihre Muskulatur besser durchblutet wird.

    Tipp 7: Stirn mit Pfefferminzöl einreiben
    Verschiedene Studien schreiben dem Pfefferminzöl eine mit Kopfschmerzmedikamenten vergleichbare Wirkung zu. Das Öl regt die Kälterezeptoren der Haut an und besitzt somit einen kühlenden Effekt. Tragen Sie zwei Tropfen verdünntes Pfefferminzöl auf Schläfen oder Stirn auf und massieren Sie es in leicht kreisenden Bewegungen ein. Vorsicht: Das Öl darf nicht in die Augen gelangen.

    Vorteile der Meos Topper

    100% Made in Germany

    Unsere Topper werden in Handarbeit ausschließlich in Deutschland gefertigt.

    30 Tage Probeschlafen

    Sollten Sie nicht zufrieden sein, können Sie den Topper kostenlos zurückschicken. (Deutschland)

    Schadstoffgeprüfte Materialien

    Alle Materialien sind nach Öko-Tex Standard 100 auf Schadstoffe geprüft.

    Und vieles mehr...

    Jeder MEOS® Topper kommt mit einer Vielzahl weiterer Vorzüge:

    • hohes Raumgewicht mit 50 Kilogramm pro Quadratmeter
    • abnehmbarer Bezug, bis zu 60°C in der Maschine waschbar
    • sehr langlebiges und formstabiles Material
    • ideale Klimatisierung des Körpers zu allen Jahreszeiten
    • vielseitig und flexibel einsetzbarer Topper
    • umweltfreundliche Qualität nach Oeko-Tex Standard 100

    Woher kommen Kopfschmerzen morgens? Was sind die Ursachen?

    Warum wir gelegentlich mit Kopfschmerzen in den Tag starten, kann verschiedene Ursachen haben. Je nach Auslöser lässt sich viel gegen Kopfschmerzen nach dem Aufstehen tun. Halten die morgendlichen Kopfschmerzen über einen längeren Zeitraum an, sollten Betroffene jedoch einen Arzt zurate ziehen. Er kann helfen, den Auslöser zu finden und einen Behandlungsplan aufzustellen.

    Zähneknirschen
    Wer nachts mit den Zähnen knirscht, wacht morgens häufiger mit Kopfschmerzen auf. Das Aufeinanderpressen der Zähne kann Verspannungen im Kieferbereich auslösen, die in Schläfe und Kopf ausstrahlen. Ursachen für das Knirschen können ein unregelmäßig geformter Kiefer, Stress und Schlafstörungen sein.

    Tipp: Ein Zahnarzt kann überprüfen, ob Zähneknirschen im Schlaf vorliegt und gegebenenfalls eine Zahnschiene verschreiben. Bei stressbedingtem Zähneknirschen haben sich Meditations- und Entspannungsmaßnahmen bewährt.

    Schlafmangel und zu viel Schlaf
    Bekommt unser Körper mehrere Tage hintereinander zu wenig Schlaf, wirkt sich das auf unser Wohlbefinden aus. Schlafmangel ist eine häufige Ursache für morgendliche Kopfschmerzen. Nachts erholt sich unser Gehirn - fällt der Schlaf zu kurz aus, bleibt für die Regeneration nicht genügend Zeit. Experten gehen davon aus, dass sich das Gehirn diesen Erholungsmangel durch Kopfschmerzen einfordert. Ein Zuviel an Schlaf kann ebenfalls ein Auslöser für Kopfschmerzen nach dem Aufwachen sein.

    Ungünstige Liegeposition
    Kopfschmerzen und Verspannungen nach dem Aufstehen können ein Indiz für eine falsche Schlafposition sein. Wird die Wirbelsäule nachts nicht ausreichend entlastet, besteht die Gefahr, dass sich Nacken und der obere Rücken verspannen - in der Folge kann es zu Kopfschmerzen kommen.

    Flüssigkeitsmangel
    Flüssigkeitsmangel begünstigt Kopfschmerzen. Sie sind unsicher, ob Sie tagsüber genug getrunken haben? Nehmen Sie vor dem Schlafengehen ein großes Glas Wasser zu sich und stellen Sie eine Wasserflasche neben Ihr Bett, um schnell auf nächtlichen Durst reagieren zu können.

    Alkohol
    Wer abends Alkohol konsumiert, wacht am nächsten Morgen nicht selten mit Kopfschmerzen auf. Diverse Verbindungen im Alkohol interagieren negativ mit den Neurotransmittern in unserem Gehirn. Zudem besitzt Alkohol eine entwässernde Wirkung, was die Kopfschmerzen verschlimmern bzw. deren Entstehung begünstigen kann.

    Migräne
    Morgendliche Kopfschmerzen können Begleiterscheinungen einer Migräneattacke sein. Morgens neigt unser Körper dazu, weniger schmerzstillende Hormone wie Endorphine und Enkephaline zu produzieren. Hinzu kommt, dass wir in den frühen Morgenstunden vermehrt Adrenalin ausschütten, was den Blutdruck erhöhen und Migräne verursachen kann.

    Schlafapnoe
    Bei einer Schlafapnoe kommt es zu lauten Schnarchgeräuschen und zu Atemaussetzern, die von anschließendem "Luftschnappen" begleitet werden. Diese Atemaussetzer können Kopfschmerzen verursachen, da der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Die Erkrankung lässt sich auf unterschiedliche Arten behandeln - falls ein Verdacht auf Schlafapnoe besteht, sollte dies von einem Arzt abgeklärt werden.

    Hoher Blutdruck
    Morgendliche Kopfschmerzen können ein Symptom für Bluthochdruck sein. Für gewöhnlich fällt unser Blutdruck nachts ab. Ist dies nicht der Fall, kann es zu Kopfschmerzen kommen, die meist am Hinterkopf auftreten.

    Vorerkrankungen und Allergien
    Kopfschmerzen nach dem Aufstehen haben größtenteils kurzfristige Ursachen. Sie können aber auch durch Vorbelastungen entstehen - bei Allergien oder einer nächtlichen Unterzuckerung durch Diabetes beispielsweise.

    Die Meos Topper

    Was beeinflusst Kopfschmerzen nach dem Schlafen?

    Neben den genannten Ursachen übt unser Schlafverhalten einen großen Einfluss darauf aus, ob wir morgens beschwerdefrei aufwachen oder nicht. Schlaf und Kopfschmerz sind eng miteinander verbunden. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Kopfschmerzen häufig auf einen gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus zurückzuführen sind. Körperlicher und seelischer Stress belasten unsere Schlafqualität. Wer dauerhaft unter Stress steht, nimmt eine angespannte Körperhaltung ein, was Verspannungen in der Rücken- und Nackenmuskulatur begünstigt.

    Auch unsere Schlafposition spielt eine Rolle. Ist das Kopfkissen ungünstig positioniert und die Matratze zu weich bzw. zu hart, nimmt unsere Wirbelsäule eine unnatürliche Haltung ein - Durchblutungsstörungen und Kopfschmerzen können die Folge sein. Durch die ungesunde Belastung, fehlen dem Körper zudem die wichtigen Entspannungsphasen.

    Sie sehen, Schlafqualität und Schlafdauer sind für unser Gehirn von großer Bedeutung. Eine optimale Schlafhygiene ist somit ein wichtiger Baustein, um Kopfschmerzen nach dem Schlafen vorzubeugen. Hierzu gehört alles, was für einen erholsamen Schlaf förderlich ist - von der Matratze über die Schlafenszeit bis zur Schlafumgebung. Folgende Tipps können helfen, einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln:
    • Keine üppigen Mahlzeiten, kein Alkohol und kein Koffein nach 19 Uhr
    • Regelmäßige Schlafzeiten einhalten
    • Optimale Schlaftemperatur schaffen (zwischen 16 und 18 Grad Celsius)
    • Frischluftzufuhr gewährleisten
    • Helle Lichtquellen im Schlafzimmer vermeiden
    • Auf die richtige Kissenhöhe und auf eine körpergerechte Matratze achten
    • Entspannende Schlafroutine schaffen (Atemübungen, Meditation, Tee trinken usw.)

    Kann ein Topper gegen Kopfschmerzen am Morgen helfen?

    Wie bereits erwähnt, sind Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich häufig schuld daran, dass wir morgens mit Kopfschmerzen aufwachen - und derartige Beschwerden werden oft durch eine zu harte Matratze hervorgerufen.

    Ist der Härtegrad der Matratze zu hoch, gibt sie an Punkten mit hoher Druckeinwirkung nicht genügend nach. Gelenke und Wirbel werden ungleich belastet - die Muskulatur verspannt. Ein hochwertiger und punktelastischer Topper gleicht den zu hohen Härtegrad der Matratze aus. Er fördert eine gesunde Liegeposition und bildet dadurch die Basis für einen erholsamen Schlaf.

    Der richtige Topper kann den Schlafkomfort deutlich erhöhen und ist somit durchaus in der Lage, Kopfschmerzen am Morgen vorzubeugen. Wichtig ist, dass die Matratzenauflage eine Liegeposition mit optimaler Druckverteilung gewährt, sodass Rücken und Wirbelsäule während des Schlafens entspannen können.

    Die Meos Topper

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