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Oktober 13, 2022
Wenn es um eine gesunde Schlafposition geht, sind Seitenschläfer klar im Vorteil. Das Schlafen in Seitenlage gilt aus gesundheitlicher Sicht als vorteilhaft, da Seitenschläfer häufiger die Seiten wechseln und somit eine einseitige Schlafposition vermeiden. Auch das Risiko von starkem Schnarchen oder gar einer gesundheitsgefährdenden Schlafapnoe wird in Seitenlage deutlich reduziert. Voraussetzung für einen erholsamen Schlaf in Seitenlage ist die passende Matratze. Diese muss Fehlhaltungen und Überlastungen entgegenwirken, damit die eigentlich gesunde Schlaflage nicht langfristig zu Rückenproblemen führt.
Bei Seitenschläfern sind einige wenige Körperregionen einem hohen Druck ausgesetzt. Das Körpergewicht lastet vorwiegend auf dem Becken und den Schultern. Aus diesem Grund ist nicht jede Matratze für Seitenschläfer gleichermaßen geeignet. Die Matratze muss eine ausgewogene Balance aus Entlastung und Unterstützung herstellen, damit die tiefer einsinkenden Regionen abgefedert werden und die Wirbelsäule in einer waagerechten Position zu liegen kommt.
Die richtige Matratze für Seitenschläfer ist weder zu hart noch zu weich, vor allem aber punktelastisch, damit sie sich optimal die Körperform und Schlafposition anpassen kann. Durch die Punktelastizität wird jede Körperregion genau im nötigen Maß gestützt. Der Körper liegt weich und druckfrei auf, erhält aber zugleich die erforderliche Unterstützung, damit er nicht zu tief einsinkt.
Empfehlenswert sind für Seitenschläfer auch Matratzen mit Multi-Zonen-Aufbau. Diese orientieren sich im Aufbau an der Gewichtsverteilung der einzelnen Körperregionen. Multi-Zonen-Matratzen sind zum Beispiel im Schulter- und Beckenbereich nachgiebiger, um Druckstellen zu vermeiden und auch in stark belasteten Regionen einen hohen Liegekomfort zu erzielen.
Die Meos Taschenfederkernmatratze bringt alle Eigenschaften mit, die eine gute Matratze für Seitenschläfer ausmacht. Sie hat einen mittleren Härtegrad, ist punktelastisch und sorgt durch den 7-Zonen-Aufbau für eine punktgenaue Entlastung genau in den Bereichen, in denen sie benötigt wird.
Die Punktelastizität sorgt für eine präzise Unterstützung in allen Körperregionen und somit für einen hohen Schlafkomfort in jeder Position. Diese Eigenschaft ist für Seitenschläfer besonders wichtig, da sie eher als andere Schlaftypen dazu neigen, im Schlaf die Seiten zu wechseln. Durch die hohe Anzahl von 1000 Taschenfedern pro Quadratmeter folgt die Matratze jeder Schlafbewegung und sorgt für eine zuverlässige Unterstützung.
Der Mehrzonen-Aufbau entlastet Schultern und Hüfte und sorgt dafür, dass diese Bereiche etwas tiefer einsinken können. Der Matratzenkern ist von einer Kaltschaum- und einer Komfortschaumauflage umgeben, sodass bei optimaler Unterstützung zugleich eine weiche Oberfläche erzielt wird.
Eine Seite der Taschenfederkernmatratze ist zusätzlich mit dem Meos Gel-Schaum Topper ausgestattet. Auf diese Weise werden zwei Härtegrade erzielt - einmal ein H2 Liegegefühl mit Gel-Schaum-Kern und ein H3 Liegegefühl ohne Gel-Schaum-Kern. Je nach individuellem Empfinden und Körpergewicht kann die eine oder andere Seite als komfortabler empfunden werden. Somit trägt die Matratze auch den unterschiedlichen Vorlieben innerhalb der großen Gruppe der Seitenschläfer Rechnung.
Welcher Matratzen Härtegrad der richtige ist, hängt in erster Linie vom Körpergewicht und von der Körpergröße ab. Die Matratze muss so fest sein, dass die Wirbelsäule eine optimale Unterstützung erhält, Schulter und Becken aber gleichzeitig ausreichend entlastet werden. Als Richtwert gilt, dass für Personen bis 80 kg Körpergewicht eine Matratze mit Härtegrad H2 optimal geeignet ist. Personen über 80 kg sollten tendenziell eher zu einer H3 Matratze greifen.
Für Seitenschläfer ist der Matratzen Härtegrad weniger entscheidend als die Punktelastizität. Diese sorgt dafür, dass der Körper punktgenau an den Stellen eine Entlastung erfährt, an denen er tiefer einsinkt. Auch eine Multi-Zonen-Matratze erzielt hier die nötige Balance aus Entlastung und Unterstützung.
Verzichten sollten Seitenschläfer auf die Verwendung von sehr harten Matratzen, da bei diesen Modellen ein hoher Druck im Schulter- und Beckenbereich entstehen kann. Umgekehrt können Becken und Schulter bei einer sehr weichen Matratze in Seitenlage zu tief einsinken. Die Folge ist eine unnatürliche Krümmung der Wirbelsäule. In beiden Fällen kann es langfristig zu Rückenschmerzen kommen.
Für Seitenschläfer ist eine punktelastische Matratze am besten, da Sie an den herausstehenden Körperpartien wie Hüfte und Schultern nachgibt und dennoch die anderen Körperzonen ausreichend unterstützt. Eine besonders hohe Punktelastizität hat die Meos Taschenfederkernmatratze, da diese auf einer Seite zusätzlich durch einen Gel-Schaum Topper anpassungsfähig ist.
Der Härtegrad sollte immer passend zum Körpergewicht und zur Körpergröße gewählt werden. Neben dem Härtegrad sollte auf die Punktelastizität geachtet werden, die besonders für Seitenschläfer wichtig ist.
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