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Sie vermissen einen entspannenden und erholsamen Schlaf, weil Ihre Matratze unbequem, zu hart oder zu weich ist? Oder Sie haben ein neues Bett gekauft und sind auf der Suche nach einer guten Matratze? Welche Matratze zu Ihnen passt und worauf Sie beim Kauf einer Matratze achten sollten, das und mehr erfahren Sie hier!
Welche Matratze zu Ihnen passt, hängt von Ihren Schlafgewohnheiten und von Ihrer individuellen Schlafposition ab. Schlafgewohnheiten heißt, dass manche Menschen weiche Matratzen gegenüber harten Matratzen bevorzugen und umgekehrt. Auch die Schlafposition hat Einfluss auf die Wahl der passenden Matratze. Insgesamt gibt es drei bis vier Schlafpositionen:
Schlafen in Rückenlage
Die meisten Menschen schlafen in der Seitenlage, obwohl die gesündeste Schlafposition die Rückenlage ist. Sie ist deshalb am gesündesten, weil die Wirbelsäule während der Nacht ihre leicht natürliche S-Form beibehält, sodass es nicht zu Verspannungen im Nackenbereich und zu Rückenschmerzen kommt. Die Rückenlage unterstützt außerdem die Tiefschlafphase, sodass Sie am nächsten Morgen ausgeruht und entspannt in den neuen Tag starten können. Nachteilig ist, dass Schnarchen durch die Rückenlage begünstigt wird.
Die ideale Matratze für Rückenschläfer zeichnet sich durch eine ideale Druckentlastung aus. Nur so behält die Wirbelsäule ihre natürliche Form, wird bestmöglich gestützt und hängt nicht durch. Das ist vor allem für den Beckenbereich wichtig, der nur soweit in die Matratze einsinken darf, dass der Körper orthopädisch korrekt aufliegt.
Auf dem Bauch schlafen
Es gibt nur wenige Menschen, die auf dem Bauch schlafen. In der Bauchlage ist der Kopf leicht zur Seite gedreht, während die Arme meistens seitlich des Kopfes platziert werden. Diese Schlafposition wirkt sich ungünstig auf die Wirbelsäule aus, die stärker beansprucht wird. Gleiches gilt für den Kopf- und Nackenbereich, der sich in Bauchlage eher verspannt als entspannt.
In der Bauchschläferposition muss die Matratze so beschaffen sein, dass die Wirbelsäule bestmöglich entlastet wird. Dafür muss sie eine hohe Stabilität im Bereich des Beckens aufweisen, um die Bildung eines Hohlkreuzes und eine Stauchung im Lendenwirbelbereich zu vermeiden.
Seitenlage: Schlafen auf der rechten oder linken Seite
Ob die Seitenlage schonend für die Wirbelsäule ist, hängt maßgeblich von der Beschaffenheit der Matratze ab, auf der Sie sich betten. Außerdem macht es einen Unterschied, auf welcher Seite Sie schlafen. Im Idealfall schlafen Sie auf der linken Seite, wodurch das Herz, der Magen und die Bauchspeicheldrüse entlastet werden. Auch der Darm profitiert von der linken Seitenlage, da der Transport von Abfallprodukten erleichtert wird. Der Nachteil der Seitenlage ist, dass sich die Wirbelsäule zwischen Kopf, Schulter und Becken verdrehen kann, sodass die Muskeln unterschiedlich stark belastet werden. Das kann zu unangenehmen Verspannungen sowie zu Nacken- und Rückenschmerzen führen.
Die passende Matratze für die Seitenlage ist so beschaffen, dass der Körper im Schulter- und Beckenbereich einsinkt, sodass die Wirbelsäule eine horizontale Position einnimmt und entlastet wird.
Aktivschläferposition
Darüber hinaus gibt es die Aktivschläferposition. Die Schlafenden nehmen während der Nachtruhe wechselnde Schlafpositionen ein. Die Aktivschläferposition hat den Vorteil, dass sich die Schlafenden sehr viel bewegen, was wiederum gut für Bänder, die Muskulatur und die Bandscheiben ist. Allerdings wird der Schlaf dadurch insgesamt unruhig, sodass er nicht durchgängig und wenig erholsam ist.
Diejenigen, die in der Aktivschläferposition schlafen, brauchen eine flexible und punktelastische Matratze, die sich durch eine hohe Rückstellkraft auszeichnet. Das bedeutet, dass sie bei einem Positionswechsel wieder ihre Ausgangsposition einnimmt.
Beim Kauf einer Matratze kommt es vor allem auf die Beantwortung der Frage an: Welche Matratze passt zu mir? Ziel ist, so auf einer Matratze gebettet zu sein, dass der Schlaf erholsam und regenerierend wirkt. Denn neben der Ernährung und Bewegung trägt gesunder Schlaf zu Wohlbefinden und einem positiven Erscheinungsbild bei. Die richtige Matratze finden Sie mithilfe dieser Checkliste, die alle wichtigen Faktoren bei der Wahl der richtigen Matratze berücksichtigt:
- Welche Matratzengröße brauche ich? Ist die Matratze für ein Einzel- oder Doppelbett?
- Welche Schlafposition bevorzuge ich?
- Welcher Härtegrad der Matratze passt zu meiner individuellen Schlafposition?
- Welches Liegegefühl bevorzuge ich beziehungsweise passt zu meinem persönlichen Empfinden?
Anders ausgedrückt: Schlafen Sie gerne auf einer weichen, einer mittelfesten oder einer festen Matratze?
- Welches Budget steht mir für den Matratzenkauf zur Verfügung?
Die Meos Matratze ist aufgrund der speziellen Kombination von einem Taschenfederkern mit einem Gel-Schaum Topper für jeden Schlaftyp geeignet.
Doch die Meos Taschenfederkernmatratze bietet weitere Vorteile:
Welche Matratze zu dir passt kommt auf deine Körper- und Liegeeigenschaften an. Unsere Meos Taschenfederkernmatratze vereint allerdings zwei Härtegrade in einer Matratze und ist dadurch für jeden Schlaftyp geeignet. Durch die Wendefunktion kann bei dir zu Hause in deinem eigenen Bett getestet werden, welche Seite der Matratze besser zu dir passt. Diese wird dann zukünftig die Oberseite der Matratze sein.
Der Härtegrad muss zum Körpergewicht passen. Welcher Härtegrad für welches Gewicht ausgelegt ist, zeigt unser Beitrag über Härtegrade von Matratzen. Unsere Meos Matratze besitzt durch die Wendefunktion gleich zwei Härtegrade und ist damit für zwei Gewichtsklassen geeignet (H2 & H3).
Nein, eine Kaltschaummatratze ist prinzipell nicht besser als eine Federkernmatratze. Insbesondere eine Taschenfederkernmatratze ist punktelastischer als eine Kaltschaummatratze und der Körper wird dadurch beim Aufliegen besser in seinen natürlichen Körperkonturen unterstützt.
Als Seitenschläfer ist es wichtig, dass die Matratze das Becken und die Schultern tiefer einsinken lässt als den Rest des Körpers. Dadurch wird die Wirbelsäule gerade ausgerichtet. Dies schafft eine Taschenfederkernmatratze besonders gut aufgrund der hohen Punktelastizität.
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