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Eine zu weiche Matratze ist genau so ungesund für den Bewegungsapparat wie eine zu harte Matratze: Langfristig stellen sich Rückenprobleme ein. Eine zu harte Liegefläche kann allerdings durch einen Topper ausgeglichen werden. Ist sie zu weich, besteht diese Möglichkeit nicht. In diesem Fall hilft nur die Anschaffung einer neuen Matratze.
Das Liegen auf einer zu weichen Matratze ist anatomisch und orthopädisch ungesund: Sie gibt dem Gewicht nach und der Körper sinkt ein. Das führt zu einer übermäßigen Beugung der Wirbelsäule. Bei Rückenschläfern entsteht beim Liegen ein Rundrücken, bei Bauchschläfern ein Hohlkreuz, bei Seitenschläfern gerät die Wirbelsäule waagrecht in eine unnatürliche Krümmung. Die Folge sind Schmerzen und Verspannungen oder auch Taubheitsgefühle, die sich bis in den Schulter-Nackenbereich und die Gliedmaßen ausdehnen können. Zudem neigt eine zu weiche Matratze eher zur Bildung von Liegekuhlen und Verschleiß. Eine harte Schlafunterlage ist zwar langlebiger, aber ebenfalls nicht gesund für den Körper. Die Neuanschaffung sollte für erholsamen Schlaf ohne Nebenwirkungen für den Bewegungsapparat daher wohl durchdacht werden.
Ein Aspekt ist der Härtegrad, der das Liegegefühl mit bestimmt und auf das Körpergewicht abgestimmt sein sollte. Bis zu einem Gewicht von 80 Kilogramm kann der Härtegrad H2 noch angemessen sein, darüber hinaus sollte je nach Gewicht und Schlafgewohnheiten zumindest H3 gewählt werden: Bauchschläfer liegen besser auf einer etwas festeren Unterlage, damit kein Hohlkreuz entsteht, Seitenschläfer dagegen auf einer elastischeren, nachgiebigeren Matratze, die an den Belastungspunkten ein Einsinken ermöglicht, um die Wirbelsäule nicht abknicken zu lassen.
Neben dem wichtigen Liegegefühl und den anatomischen Faktoren ist, damit sich die Investition lohnt, auf eine angemessene Hygiene und das Schlafklima zu achten: Gestattet die Matratzenkonstruktion eine gute Luftzirkulation, sind die Materialien atmungsaktiv und ist eventuell ein abnehmbarer und waschbarer Bezug vorhanden? Schließlich gibt noch das Material des Kerns Hinweise auf spezifische Eigenschaften.
Eine neue Matratze ist eine langfristige Investition und soll nicht nur den Zweck als Schlafunterlage erfüllen, sondern während des Schlafs auch zur Entspannung und Regeneration von Körper und Seele beitragen. Für den Körper ist eine gute Druckentlastung wichtig - idealerweise gibt die Matratze an den Hauptbelastungspunkten punktelastisch nach und lässt den Körper in jeder Liegeposition so einsinken, dass die Wirbelsäule ihre natürliche Form beibehält.
Damit alle wichtigen Aspekte erfüllt sind, ist die Auswahl einer neuen Matratze sorgfältig zu treffen. Ideal ist eine Wendematratze wie die Taschenfederkernmatratze von Meos: Sie verfügt über zwei verschiedene Härtegrade und kann beidseitig in Ruhe zu Hause getestet werden, um schließlich jene als Oberseite und Schlafunterlage zu wählen, die den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen optimal entspricht. Eine solche Matratze bewahrt gleichermaßen vor einer Fehlinvestition, wie sie regenerativen, gesunden Schlaf fördert - entweder mit der weicheren Seite oder mit der härteren Seite.
Die Taschenfederkernmatratze weist auf der einen Seite ein Liegegefühl entsprechend Härtegrad 2, auf der anderen gemäß Härtegrad 3 auf. Beidseitig profitiert der Körper von einer Sieben-Zonen-Ausstattung und dem Kern mit 1.000 Federn je Quadratmeter, die in jeder Liegeposition eine punktelastische Anpassung an den Körper gewährleisten. Die weichere Seite weist zudem die Vorzüge des integrierten Meos Gelschaum-Toppers sowie zwischen Kern und Topper einer zusätzlichen Komfortschaum-Einlage auf. Auf der härteren Seite erlebt der Körper den Komfort von Kaltschaum über dem Federkern. Beidseitig weist die Meos Matratze neben Elastizität in jeder Liegeposition eine gute Stützfunktion auf: Der Körper sinkt auf der geeigneten Liegefläche in den relevanten Bereichen angenehm ein, aber nur so weit, dass sich die Wirbelsäule nicht unnatürlich krümmt. Welcher Härtegrad individuell der bessere ist, lässt sich durch Ausprobieren einfach herausfinden.
Ein abnehmbarer Bezug mit atmungsaktivem Klimaband unterstützt ein wohltuendes Schlafklima und erfüllt mit Maschinenwaschbarkeit bei 60 Grad auch hohe hygienische Anforderungen. Durch einen vierseitig umlaufenden Reißverschluss lässt sich der obere Teil des Bezuges vom unteren trennen, was die Handhabung deutlich erleichtert. Zusätzlich kann die insgesamt 25 Zentimeter hohe Matratze natürlich wie üblich mit einem Bettlaken bezogen werden.
Die Meos Taschenfederkernmatratze ist mit ihren zwei Härtegraden auch ideal für Partner mit unterschiedlichem Körpergewicht und unterschiedlichen Schlafgewohnheiten: Es werden einfach zwei der hochwertigen, langlebigen Schlafunterlagen angeschafft und jeder nutzt die Seite der Matratze, auf der er am besten liegen kann.
Ist die Matratze für den eigenen Körper zu weich oder bereits durchgelegen, hilft nur der Austausch dieser Matratze. Bei der Auswahl der neuen Matratze sollte man vor allem auf den richtigen Härtegrad achten. Die Meos Matratze vereint zwei Härtegrade in einer Matratze: Meos Taschenfederkernmatratze
Ist die Matratze zu weich, sinkt der Körper zu weit ein. Wenn man sich die Wirbelsäule als gerade Linie in der Mitte des Körpers vorstellt, verläuft diese in Seitenlage dann nicht gerade sondern ist nach unten durchgebogen. Ist eine Matratze zu hart, ist dies genau anders herum. Dann sinkt der Körper zu wenig ein.
Leider gibt es keine Möglichkeit eine zu weiche Matratze härter zu machen. Daher hilft nur eine neue Matratze, die besser auf den eigenen Körper abgestimmt ist. Unsere Meos Taschenfederkernmatratze ist für jeden Schlaftyp geeignet und hat zwei Härtegrade in einer Matratze: Meos Matratze ansehen
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